„I saw a young couple picking out a vacuum cleaner, and I felt guilty and homesick.“
Theroux analysiert, warum er die abgelegenen Schauplätze bevorzugt, warum er eher in heruntergekommenen Städten verweilt, in dreckigen Zügen reist und in lausigen Hotels schläft: „Perhaps this explained my need to seek out the inscrutable magnetisms of the exotic: in the wildest place everyone looked so marginal, so temporary, so uncomfortable, so hungry and tired, it was possible as a traveller to be anonymous or even, paradoxically, to fit in.“ (p. 221)
Jetzt ist er im relativ wohlhabenden, stabilen Costa Rica, in der Hauptstadt San José, wo das Alltagsleben gar nicht so verschieden ist von demjenigen in Massachusetts. Es erinnert den Reisenden daran, dass er nicht einfach Abenteuer erlebt an exotischen Schauplätzen und für Momente an der Lebenszeit teilnimmt von in ihrem schwierigen Alltag eingespannten Mittelamerikanern, die keine Zeit und Energie haben, sich um den Gringo zu kümmern. Es ist auch seine Lebenszeit die hier verrinnt, er hat ein Leben zurückgelassen in den USA, das er in der Reisezeit hätte weiter aufbauen können.