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				        						        		Kapitel „Vollenweider“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Wir lernen wichtige Posten der (schrumpfenden) Dorf-Infrastruktur kennen, das Feuerwehrmagazin, den Musikverein, den Blumenladen, die auf einen Briefkasten reduzierte Poststelle, die ehemalige Praxis des Dorfarztes. Und wir begegnen dem Metzger, dem Elektriker, der Floristin, oder dem Pöstler. Gekonnt evoziert so die Autorin auf wenigen Seiten einen Dorfkosmos, in den die Einheimischen eingesponnen scheinen. Erzählt wird das erste Kapitel aus der Perspektive eines alleinstehenden Aussenseiters, Vollenweider, der die Geschichten aus dem Dorf aufschreibt. Und offenbar dafür eine deftige Abreibung bekommt. Scheint (mindestens aus diesem Kapitel allein) etwas schwach motiviert. Rauhe Sitten herrschen in diesem Dorf.
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