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				        						        		Kapitel „Sandra“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Das letzte Wort im Roman hat Sandra, das Opfer der Vergewaltigung von 1984. War es tatsächlich eine Vergewaltigung gewesen? „Ja“, lässt uns Sandra wissen, aber sie weiht uns in einen neuen, überraschenden Aspekt der Geschichte ein. Wir haben begriffen: „Manchmal war eine Geschichte komplexer, als die Geschichten, die man sich darüber erzählte, es erahnen lassen würden.“
Beiläufig erfahren wir auch etwas, was keine der Figuren des Romans weiss, geschickt inszeniert von der Autorin: René und Dorfschul-Lehrer Roland, Sandras Sohn, die sich nachts ausserhalb des Dorfes heimlich treffen, verbindet noch etwas ganz anderes als das Schwulsein, das es im Dorf natürlich geheim zu halten gilt.
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