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				        						        		„Das pragmatische Modell schliesst damit jeglichen kritischen Impuls, jegliche Evokation von alternativen Vorstellungen des Bestehenden aus. Ein utopisches Moment gibt es in dieser Kunst nicht.“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Zweite referiert hier zustimmend die Sicht Florian Klingers auf Richters abstrakte Gemälde. Das scheint etwas kurz gegriffen. Die Bilder Richter können Bestehendes neu sehen lernen, und damit ist ihnen ein utopisches Moment inhärent-
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