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Stelle:
„(…) anderseits ist er eine seelische Krankheit, von der ich nur sagen kann, es sei ein Glück, dass sie endlich ausgebrochen sei. Ich meine damit, dass sie bei allem, was ich von zu Hause auf meinem unerfreulichen Lebensweg mitbekommen habe, das bei weitem Gescheiteste gewesen ist, das ich je in meinem Leben getan habe, dass ich Krebs bekommen habe.“
Anmerkung:
Zweierlei fällt auf: wie umstandslos hier eine somatische zu einer psychischen Krankheit gemacht und damit instrumentalisiert wird. Und wie umständlich der Satzbau ist.
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