«Was ihm entging, war die Tatsache, dass Frenesi in Wirklichkeit nichts Eiligeres zu tun gehabt hatte, als ihre Sachen zu packen und zu verschwinden – so leise, dass Zoyd, ganz mit Abspritzen beschäftigt, nichts davon bemerkte.»
Zoyd hat seine Ex-Frau Frenesi in einem Hotel in Hawai aufgestöbert und im grossen Hotel das Nachbarzimmer bezogen. Nach einem kurzen, unergiebigen Dialog auf den Balkonen zieht sich Frenesi ins Zimmer zurück – und zieht aus, während Zoyd sie in einer abgestandenen Sex-Phantasie auszieht.
Wir erfahren auch von Frenesis Sex-Phantasien (p. 107), Männer in Uniformen wirken auf sie stimulierend. Und auch auf ihre Mutter Sasha, die ihre anti-autoritäre, linke Politikhaltung auf eine Gegenreaktion gegen diese schwer zu kontrollierende Anziehung zurückführt.