SEITE: 237 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

„Du musst endlich einsehen, dass die Welt nicht nur für dich da ist!“

Anmerkung:

Der Ich-Erzähler verspätet sich, Tochter Carina schläft schon, und die Ex-Partnerin Sibylle will ihn nicht mehr in ihr Zimmer lassen. Ein Streit. Meint er, die Welt ist nur für ihn da, wie es ihm Sibylle vorwirft? Vielleicht… aber vielleicht auch nur, weil er sich der Welt immer wieder versichern muss, er, der sich „am Rande“ bewegt, für sich, und für diejenigen, die er liebt.

Eskalation, Sibylle droht die Polizei anzurufen. Endlich verlässt er die Wohnung, irrt draussen durch die Stadt.

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