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				        						        		„Die Primogenitur, logisch und praktisch wie sie auf den ersten Blick erscheint, besitzt einen grundsätzlichen Fehler. Die Mütter der jüngsten Söhne sind angesichts ihrer Jugend am attraktivsten und setzen ihren Einfluss beim Patriarchen durch. Vor Intrigen, Lug und Trug, um Argumente gegen den ältesten Sohn zu bringen, schrecken sie nicht zurück!“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Rahel und Lea im Gebärwettstreit, bei dem sie auch ihre Mädge einsetzen (1. Mose, 28 ff). Konflikte der „Versuchsanordnung Polygynie“. Das Erbrecht des Erstgeborenen führt zu Konflikten. – Passivität Jakobs, der sich scheinbar nach Belieben von den Frauen manipulieren lässt: „Die Patriarchen können sich zurücklehnen: Ihre Gene sind in jedem Fall mit im Spiel.“ (p. 142).
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