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				        						        		„Hinzufügen, was fehlt. Wegnehmen, was unerwünscht ist. Solche einfachen Gleichungen sind noch heute die Triebkraft für grosse Teile des medizinischen Denkens. Die Mathematik des Mikrobioms dagegen ist komplizierter, denn zu ihm gehören grosse, wandelbare Netzwerke aus verknüpften, miteinander interagierenden Teilen. Ein Mikrobiom zu kontrollieren, heisst also eine ganze Welt zu formen – und das ist so schwierig, wie es klingt.“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Und wie kommen wir mit dieser Komplexität wissenschaftlich-methodisch zurecht? Wie tragen wir zudem dem Faktor Labor/Wissenschaftler Rechnung, der mit seiner eigenen Mikrobenwelt und spezifischen Wahrnehmung immer zur Gleichung hinzukommt?
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