„Whether in the homing response of hyphae within a mycelial network, the sexual attraction between two hyphae in separate mycelial networks, the vital fascination between a mycorrhizal hypha and a plant root, or the fatal attraction of a nemoatode to a fungal toxic droplet, fungy actively sense and interpret their worlds, even if we have no way of knowing what it is like for a hypha to sense or interpret.“
Wie können wir ausdrücken, wie sich Pilze verhalten, was sie antreibt? Wir wissen, dass sie auf vielfältige Weise mit ihrer Umwelt interagieren – die Vielfalt ist bei den Trüffeln so gross, dass es den Menschen bis heute kaum gelingt, die Bedingungen für das Gedeihen in einer Zuchtumgebung zu reproduzieren. Vielleicht etwas fragwürdig, von „Interpretation“ zu reden, aber das zeigt die Schwierigkeit, uns in ein fremdartiges Wesen ohne zentrale Hirnfunktion hineinzuversetzen.