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Stelle:
„Da, wo die Seele alles Begrenztsein ganz von sich abstreift und (…) in die Tiefen des Nichts steigt, da gerade begegnet sie Gott. Das ‚Nichts‘ nämlich ist ein Nichts voll mystischer Fülle, wenn es auch in keine menschliche Bestimmung gefasst werden kann.“
Anmerkung:
Scholem hier erstaunlich undistanziert.
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