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Stelle:
„Die Tora ist für (den Sohar) ein grosses corpus symbolicum, in dem sich jenes verborgene Leben Gottes darstellt, das die Lehre von den Sefiroth zu beschreiben sucht.“
Anmerkung:
Scholem setzt sich mit der Sefiroth, „den zehn Sphären göttlicher Manifestationen“, ausführlich auseinander auf den Seiten 232 ff., verkürzt::
- höchste Krone
- Weisheit
- Intelligenz
- Liebe oder Gnade
- Macht (strafend oder richtend)
- Barmherzigkeit
- beständige Dauer
- Majestät
- Grund
- Reich Gottes
„Sie sind jene zehn Namen, mit denen Gott genannt wird (…) die Aspekte, unter denen er erscheint“ (p. 233). Baumsymbolik.
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