SEITE: 212 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

„Bekommt man hier eine vollwertige, rechtschaffene Zeit, die gewissermassen von einem frischen Ballen abgewickelt wird? Ganz im Gegenteil. Es ist eine durch und durch abgenutzte, von Menschen abgetragene Zeit, eine verschlissene und an vielen Stellen löchrige Zeit, durchsichtig wie ein Sieb.“

Anmerkung:

Die Tuchbahnen des Lebens sind durchscheinend in diesem Schattenreich.

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