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				        						        		«Mit Ausgang des XIII. Jahrhunderts aber beginnt Italien plötzlich von Persönlichkeiten zu wimmeln; der Bann, welcher auf dem Individualismus gelegen, ist hier völlig gebrochen; schrankenlos specialisieren sich tausend einzelne Gesichter.»
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Zuvor hat sich der Mensch als Teil einer Gruppe begriffen. B. führt dann Dante an, der im Norden nicht möglich gewesen wäre, «Fülle des Individuellen». Keine Scheu mehr, «anders zu sein und zu scheinen als die anderen» p. 93. Interessante These, aber… woher kommt diese Entwicklung? Wie muss man sich das Lebensgefühl davor vorstellen?
Dante – der Wille zum Werk als Ausweis eines Individuums, einer Persönlichkeit, p. 96
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