SEITE: 310/11 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

«Der Italiener der Renaissance aber hatte das erste gewaltige Daherwogen dieses neuen Weltalters zu bestehen. (…) neben tiefer Verworfenheit entwickelt sich die edelste Harmonie des Persönlichen und eine glorreiche Kunst (…)»

Anmerkung:

Weltalter des «entwickelten Individuums, das uns alle seither prägt. B. bezeichnet die Entwicklung «weder als gut noch böse, sondern nothwendig.»

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