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				        						        		«Die Paläste werden gerettet durch die Schönheit des aus der gothischen Zeit ererbten Compositionsmotivs. Wo diese nicht vorhält, wie z.B. im Hof des Dogenpalastes, zeigt sich der Prachtsinn in seiner vollen Rathlosigkeit.»
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				B. beklagt die mangelnde Substanz des Früh-Renaissance-Baustils in Venedig, mehr Dekoration und Arabeske als Architektur. Scharfes Urteil. «Wo wäre die moderne Baukunst geblieben, wenn sie dem venezianischen Kunstschreinergeist und Juweliergeist dauernd in die Hände gefallen wären?» (p. 58) Schade, dass dann der Hof des Dogenpalasts als Negativ-Beispiel nicht abgebildet ist.
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