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Besprechung für Die Baukunst der Renaissance in Italien

Moritz T. 1 Kommentar
Besprechung:

Beeindruckende Bandbreite, die Baukunst von Kirchen, Palazzi, Villen über Strassen, Brücken, Befestigungsanlagen bis hin zu Goldschmiedearbeiten und «Dekorationen des Augenblicks» werden in den Blick genommen. Vorrang der toskanischen Baukunst, insbesondere der Florentinischen (gerade auch gegenüber Venedig). Vom ursprünglichen Verleger in erster und zusätzlich in zweiter Auflage mit einer Vielzahl von Abbildungen (Stichen) versehen, sehr wichtiges Element, dient der Veranschaulichung der oft einfach als Behauptung daherkommender ästhetischen Urteile Burckhardts. Die Gegenreformation führt zu (ästhetischen) Verfallserscheinungen.

Mit dem wachen Blick Burckhardts durch die toskanischen Städte streifen, und sich nicht nur auf diesen Dom und jenes Museum konzentrieren; oder aber dann im Dom auf den Chorstuhl und die Anordnung der Pilaster, oder in den Uffizien auf die Bilder und auf die Türen und die Deckenmalerei.

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ivanob

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