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2 Kommentare
Stelle:
Und nannte ihn beim Rufnamen
Anmerkung:
Oh – Keijiro ist der Vorname und Seki der Nachname? Jetzt wird auch klar, warum er ihn Rheenen nennt und nicht Abel.
Stärke des Textes, dass er solche kleinen Missverständnisse nicht auflöst, sondern damit spielt. Man traut der Autorin, einer Linguistin, auch zu, dass die Art des Japanisch-Sprechens von Abel die Anfängerschwierigkeiten eines Japanisch-Lernenden adäquat widerspiegelt.
Stimmt! Mir war auch nicht klar, dass es im Japanischen ist wie im Chinesischen: erst der Nachname, dann der Vorname. Wobei, wenn ich jetzt im Buch zurück blättere, löst die Autorin es auch schon vorher auf. Im allerersten Satz spricht sich von Seki Keijiro. Weiter unten nur von Keijiro (was auf Deutsch ja „unanständig“ wäre, wenn es nicht der Vorname ist; auf Seite 7 braucht sie dann „Herr Seki“. Da hätte es mir schon auffallen können,