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				        						        		Komischerweise denke ich oft daran, wie ich damals hinter dem Haus stand und mit einem Schlauch den Garten besprengte. Es war der Anfang der Sommerferien, und von dem Berg an Langeweile, der vor mir aufragte, hatte ich noch nicht mal die Spitze abgetragen.
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Gutes Bild, der „Berg der Langeweile“.
Der Ich-Erzähler erinnert sich an die Begebenheiten ein Jahr zuvor. Als Leser ist man erstaunt, dass er sich an so ein Detail erinnert, an ein eigentlich idyllisches Bild, in dem nichts passiert.
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