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				        						        		Am liebsten dachte ich mir kurze Lebensläufe für die Toten aus: CARL ROTHENSTEINER, 12. APRIL 1901 – 21. FEBRUAR 1973: Solider Handwerker, viele Krisen überstanden, nie darüber geklagt. Schlechter Pokerspieler, St. Louis-Rams-Fanatiker, wortkarg, manchmal im Kino geweint. Plötzlicher Herzinfarkttod, wenige Tage zuvor noch eine Aussprache mit seinem Sohn nach zwölf Jahren Streit…
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Creepy – aber recht fantasievoll. Man hat sofort ein Bild von diesem Carl Rothensteiner – kein sehr glücklicher Mensch – Hinweis auf seinen Vater – Beziehung zwischen Vater und Sohn?
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