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Stelle:
„Chinese Charities“
Anmerkung:
Blick auf das chinesische Wohlfahrtswesen. Isabella Bird beobachtet Indifferenz und Brutalität, wenn es um das Leiden von Individuen geht. Zugleich gibt es organisierte Wohltätigkeit für Witwen, Bettler, Flüchtlinge, mit der sich die Spender (spirituell) verdient machen. Aber man vermeidet strikt die persönliche Ebene und mögliche Verbindung mit den Notleidenden. – Leider nur sehr knapp ausgeleuchtet der religiöse Hintergrund der Wohltätigkeit.
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