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				        						        		„Die Wirklichkeit ist nicht in Ebenen untergliedert. Die Ebenen, in der wir sie zergliedern, die Objekte, in die wir sie zerlegen, sind die Arten und Weisen, in der die Natur mit uns korreliert; und das geschieht in dieser dynamischen in diesen dynamischen Konfigurationen physikalischer Abläufe in unserem Gehirn, die wir Konzepte nennen.“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Granularität oder Körnung auf einer anderen Ebene.
„Die Wirklichkeit ist nicht in Ebenen untergliedert.“ Ist das jetzt noch ein sinnvoller Satz? Er scheint davon auszugehen, dass es so etwas wie eine objektive Wirklichkeit gibt. Dabei konstituiert sich die Wirklichkeit doch erst zwischen Objekten. Die Wirklichkeit ist immer in Ebenen untergliedert, könnte man sagen, aber in vielen verschiedenen.
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