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„‚Man wollte Dir einfach was Gutes tun.'“
Anmerkung:
Neben den „Hauptstadtnachrichten“ gibt es einen zweiten Auftraggeber für Viktors Nekrologe, einen mysteriösen Mischa, der jetzt mit seiner Tochter Sonja bei Viktor erscheint und mit der reichlich unvermittelten Anfrage, ob sie bei ihm wohnen könne.
„Gutes tun“: Mischa insinuiert, dass der Tod des Abgeordneten Jakornitzkij mit dem Wunsch Viktors zusammenhängt, endlich einen seiner Nekrologe gedruckt zu sehen…
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