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Besprechung für Picknick auf dem Eis
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Besprechung:
Skurrile Geschichte, die ein sehr düsteres Bild von Kiew malt – aber vor allem von einem sehr einsamen Leben des Protagonisten Viktor. Auch die Gesellschaft von Mischa, dem Pinguin, wird erst zu einem lebendigeren Bestandteil seines Daseins, als sie sich mit anderen Menschen verbindet. Die unerwarteten Wendungen und Erkenntnisse, wenn zum Beispiel klar wird, dass das organisierte Verbrechen hinter allem steckt, erzählt Kurkow so unaufgeregt, dass der Leser diese genauso gelassen aufnimmt, wie Viktor selber. Und doch bleibt man an der Geschichte dran, die zum Schluss eine unerwartete Wendung nimmt.
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