„Dabei erinnerte ich mich, dass ich einst bei Jakob hatte sein wollen, wie Nathan von Gaza an der Seite Sabbatai Zwis gewesen war, der ihn erhöhte und ihm zeigte, dass er der Messias war, hatte doch Sabbatai dies selbst nicht gewusst.“
Aus den Aufzeichnungen Jakubowskis, respektive Nachmans. Er hat Mühe, sich in der vornehmen Brünner Umgebung des „Herrn“ zurecht zu finden, und es scheint ihm, dass „eine unsichtbare Wand“ zwischen ihnen stände. Nachman rapportiert Gerüchte, wonach Jakob nicht der echte Jakob sei, der sei in Tschenstochau verstorben. – Jetzt erlaubt Jakob, dass seine Reden niedergeschrieben werden: er träumt von einem kommenden Krieg, der den Rechtgläubigen die Chance auf eigenes Land eröffnen könnte. Jakob sammelt eine kleine kriegerische Truppe um sich.