SEITE: 86 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

„God’s name comes up in his pages as a tic of usage, routine rather than reverential (…)“

Anmerkung:

Nach Tomalins Einschätzung ist Pepys nicht sonderlich religiös. Immerhin phasenweise doch häufig am Sonntag im Gottesdienst, wo er den Predigten aufmerksam zuhört – und sie häufig als „schwach“ apostrophiert.

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