„Hör mir gut zu“, sagte Seki Keijiro. „Eine Kanone deines Grossvaters hat meinen Geliebten erschossen. Von alleine. Er wollte sie zünden, da erschoss sie ihn. Ich hatte keinen, ihn zu rächen. Da wartete ich. Und dann kamst du. Und jetzt habe ich einen.“
Hier also die Auflösung, der Kern der Geschichte. Die sich aber doch immer wieder widerspricht. Vorher und nachher. Will Yuudai wirklich, dass er sich an Abel rächt? Eigentlich schon, sonst kann er nicht in die andere Welt übergehen. Will Keijiro Abel wirklich umbringen? Eigentlich nicht, denn er mag ihn, oder erträgt ihn gut oder er gefällt ihm (Zitat Seite 83). Und Abel? Er hat Keijiro angelogen, sein Grossvater lebt noch, auch seinem Vater und seinen Brüder geht es gut. Auch er mag Keijiro – ähnlich wie dieser in seiner Jugend Yuudai mochte, möchte er ihn zum Meister, nicht nur, um zu lehren, sondern auch um ihn zu lieben.