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Stelle:
„Edi“
Anmerkung:
Die Erzählung aus Editas Perspektive wirkt lebendiger, als hätte man den Grauschleier weggezogen, durch den man im ersten Teil auf Lenas Leben geblickt hatte. Die Autorin arbeitet mit vielen, aber meist originellen und gelungenen Metaphern. – Nur wird der Gegensatz dort jüdische Mischpoche aus der Ex-Sowjetunion, hier entfremdete lesbische Tochter und Berlinerin mit weissblond gefärbten Haaren etwas gar stark ausgespielt.
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