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Kapitel 11
Anmerkung:
Mit Edelgard, einer Freundin, und Carina auf einem Stück Brachland barfuss im Sand. Der ausgebleichte, verwitterte Kirschkern, den er aus dem Sand aufliest, erinnert den Erzähler an die Knochen, die sie als Kinder in Staufenberg im „Schindgraben“ gefunden haben. Der Erzähler nimmt Edelgard, Carina und den Leser mit auf Streifzüge durch das Land der Kindheit, mit Phantasien über die Staufenberger Tiere und die Landschaft vor der Besiedlung durch Menschen, oder einer kindlich-erotischen Szene im Schlafzimmer der abwesenden Eltern von Karin, mit der und ihrem Bruder Klaus er meist unterwegs ist. In wenigen Strichen entsteht eine anschauliche Skizze der Staufenberger Kindheit.
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