„Er war sehr verschossen in Keijiro. Yuudai wusste nicht recht, welcher Art diese Verschossenheit war, er wusste auch nicht, was Keijiro plante noch warum er sein altes Schwert auf dem Rücken trug; und in wen Seki Keijiro verschossen war, jetzt oder damals, ausser ständig in Kirihara Yuudai vor zweiundvierig Jahren (…)“
Yuudai, der (seit langem tot) bislang seinem Geistwesen gemäss eine diskrete Rolle gespielt hat, wird zu einer Figur mit Innenleben, in das uns die Autorin Einblick gewährt. Zugleich wird erstmals von dritter Seite das Verhältnis von Abel und Keijiro reflektiert. Die Anziehungskraft hat – jenseits der Faszination des Exotischen – entschieden eine erotische Komponente. In der Bordellszene motiviert die heimliche Anwesenheit Keijiros Abel zum Sex.