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Stelle:
„‚Das schlechte Licht hier ist schuld, dass Du Dich, mit Verlaub, etwas versegnet hast.'“
Anmerkung:
Jaakob segnet den jüngeren Enkel, Ephraim, vor Menasse als Erstgeborenen – das Motiv der „Versegnung“ setzt sich in der dritten Generation fort. Der Sohn und Vater Joseph kann es nicht verhindern. – Führt Jaakob hier Gottes Wille aus, gegen die Gebote der Tradition? Wenn schon nicht nach Sitte der Älteste gesegnet wird: was verhindert, dass der Segen überhaupt in seiner Bedeutung in Frage gestellt wird? – Oder ist es Jaakobs mutwilliges Herz, das Gott vor vollendete Tatsachen stellt?
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