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Sein Grossvater Franz Ulrich Bally war im Sommer 1778 als wandernder Mauergeselle aus Österreich nach Aarau gekommen. […]
Franz Ulrich Bally kümmerte sich fortan um den Verkauf der Meyerschen Bänder und Mercierwaren, eröffnete bal einen eigenen Laden und baute ein Häuschen im benachbarten Schönenwerd, wo das Bauland billig war.
Anmerkung:
Das ist ja fast eine „Tellerwäscher-Karriere“ – vom Maurergesellen, zum Verkäufer und dann zum Ladenbesitzer.
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