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«Dann ein einziger Federstrich, den ganzen Horizont entlanggesaust: Ausstreichen der zivilisierten Welt – sofern man stur auf die graue Masse gegenüber starrt.
Man kann es aber lassen.»
Anmerkung:
Als Tourist(in) zum Meeresstrand. Es folgt eine Abschweifung zu älteren Menschen, einem Esperantokongress, den endlosen Häuserreihen am Ufer, in die Rechtecke der Wohnungen gepresst die Menschen, ein einziger Organismus, alles grau; bevor die Aufmerksamkeit wieder dem Meer zugewandt wird, der grossen «Leere», wobei das zu viel der Ehre zu sein scheint: es reicht auch «Flüssigkeit». So ist Oostende (oder irgendeine Hafenstadt) und das Meer noch nie beschrieben worden.
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