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„Weshalb ist man hier, weshalb noch mal? Schnell wird die minimale Geste einer gewissen anderen, bisher abwesenden Person beschworen, eine geizig gehütete, die sonst immer Zuversicht einflösst.“
Anmerkung:
Wieder ein kleiner Einblick in das (ansonsten „geizig gehütete“) Innenleben der Erzählerin, Frau Fesch, der „verkappten Menschenfeindin“ (p. 63)
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