Dass es neben der uns bekannten, auch magische Welten gibt, wissen wir dank Band 1. Aber gibt es auch Vampire?

Auch in Band zwei (der sich gut auch unabhägig zum ersten «The Stranger Times» lesen lässt), werden wir fulminant und äusserst magisch ins parallele Manchester entführt. Diesmal werden grausam hingerichtete Menschen gefunden und andere plötzlich vermisst. Ein kleiner glatzköpfiger Mann taucht auf und mischt die magische Welt auf. Das wird ein Fall für die Mitarbeiter der «Stranger Times». Zugegebenermassen weiss man lange Zeit als Leser mehr als die armen Journalisten. Aber schlussendlich kommt es, wie schon im ersten Band «Stranger Times» zu einem spannenden und fulminanten Ende.

Düsternis und Grusel gibt es auch. Aber vorderhand bleibt es grundsätzlich absurd komisch, voller abwegigster Wendungen; einfach toll zu  lesen.  Band 2 steht Band 1 in Nichts nach.

Fazit: LESEN und die Nächte dabei um die Ohren schlagen.

Oder nüchterner: Lektüre mit hoher Leseempfehlung!