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			Besprechung für Institut für gute Mütter
						
				        		
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				        			Besprechung: 
				        			
				        				 
				        		
				        		
				Der dystopische Roman hat mich mehr als einmal an ‚Report der Magd’/’Handmaid’s Tale‘ erinnert. Wenngleich auch greifbarer und in einer realistischeren Zukunft handelnd. Sehr erschreckende, aufrüttelnde Lektüre. Gut geschrieben
Eines schönen Nachmittags in den USA wird Frida Liu, nachdem sie ein Nachbar bei der Kinderschurzbehörde gemeldet hat, in ein Umerziehungslager für Eltern gesteckt. Vom Mann verlassen, von Harriet (ihrer Tochter) getrennt, muss sie ein Jahr beweisen, dass sie befähigt ist, eine gute Mutter zu sein.
Das kann nicht gut enden und alle tragen Schäden davon.
Keine leichte Lektüre über 432 Seiten, aber dennoch ein Lesegenuss.
Ein Buch, das noch lange nachhallt und mir sehr gut gefallen hat.
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