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«Alle diese Arten exekutiver Selbstregulation – individuelle Selbstregulation (…), soziale Selbstregulation und normative Selbststeuerung – spielen wichtige Rollen dabei, Kinder zur Neukonfiguration bestimmter Dinge zu bringen, und zwar so, dass dabei Konflikte zwischen Perspektiven oder Werten gelöst werden.»
Anmerkung:
Exekutive Selbstregulation ist «der dritte Kausalfaktor in der psychologischen Entwicklung des Menschen» (p. 59), der sich wiederum in drei Ebenen unterteilen lässt, Zitat p. 63. Etwas unübersichtliche Darstellung… die beiden anderen Kausalfaktoren sind offenbar «Reifungsprozess» und «Erfahrung», p. 55 ff.
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