SEITE: 142 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

„Einer meiner Sorgen ist die, dass Paul zu weich ist und dass eine schreckliche Frau ihn verletzen wird, und dann muss ich ihr die Stilzchen-Beine brechen und ihr Stilzchen-Eigentum zerstören und ihr Stilzchen-Haus niederbrennen (…)“

Anmerkung:

Über viele Seite führt uns die Ich-Erzählerin Dialoge mit ihrem quasi erwachsenen Sohn vor; er und seine Mutter sind in der Pandemie zu einem eingespielten Paar geworden. Sie stehen sich sehr nahe, und die Mama scheint über einen überbordenden Beschützerinstinkt zu verfügen. „Stilzchen“: So wird auch Buster bezeichnet. Feind, Grobian, vielleicht auch jemand, der einem das Herz bricht.

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