SEITE: 264 Moritz T. Keine Kommentare
Stelle:

„Jetzt bin ich mir sicher, dass die gemeinen und schäbigen Stilzchen, die über uns Menschen herrschen, sowohl von der Realität verblüfft auch als hilflos im Griff ihrer Ablenkungen und Leugnungen sind. Sie malen jeden möglichen Teufel an die Wand, um zu sehen, womit sie durchkommen. Sie töten uns, weil wir nicht so sind wie sie, und um sich selbst als etwas Besonderes zu fühlen, verbrämen sie das Ganze mit der Pseudowissenschaft von menschlicher Ausdünnung und genetischer Obsession.“

Anmerkung:

Puh, etwas schwerfällige Erklärung. Die Ich-Erzählerin zählt auch Buster zu den Stilzchen; sie scheinen die Macht im Land zu haben, und sie scheinen zwar selbst etwas verwirrt zu sein, aber zugleich böse – sie töten andere Menschen aus Motiven, die noch nicht so ganz klar sind.

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