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				        						        		„(…) dass ich nicht durch ein verhangenes Amrain gehe, sondern durch ein duftiges, pastellfarbenes Bild Joseph Mallord William Turners wandle, in welchem die Bäume kopfstehen, das heisst mit den Kronen in einem turnerschen Grund wurzeln.“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Die Amrainer Welt kann schon beengend sein, an einem Nebeltag. Baur flieht sie nicht, er imaginiert sie sich neu, er weitet den Blick, stellt die Amrainer Welt auf den Kopf. Wäre das nicht die vornehmliche Aufgabe des Dichters, Atemräume zu schaffen, wo sonst Enge und Redundanz droht?
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