„He opened the app and listened once more, and it did not take long for him to figure it out: that wasn’t the sound of snoring. That was the sound of a vibrator.“
Das ist einfach brillant gemacht: Jack wollte Elizabeth wieder einmal verführen, und bot an, sie mit dem Vibrator zu befriedigen. Wahrscheinlich um seine Selbstlosigkeit zu unterstreichen, hatte er sich sogar von seinem wearable getrennt, das Daten aufzeichnende Armband, das er sonst durchaus auch gern beim Sex anbehält, um danach die Datenanalyse anzuschauen.
Elizabeth ist nicht in der richtigen mood, nicht im headspace. Jack lässt sie allein und kehrt nicht ins Schlafzimmer zurück, es kommt ab und zu vor, dass er anderswo in der Wohnung schläft. Die von Einschlafschwierigkeit geplagte Elizabeth greift schliesslich zum Vibrator, kommt zum Orgasmus und schläft ein. Die Episode bleibt im Hinterkopf des Lesers noch etwas hängen, aber die Geschichte setzt sich in einem weiteren Mini-Kapitel fort mit einer Demütigung Jacks im beruflichen Umfeld, die sich auch körperlich niederschlägt. Jack erwartet einen mahnenden Hinweis des wearables, und erst als der ausbleibt, realisiert er, dass er das Armband seit gestern Abend gar nicht getragen hat, und dass das früher abgehorchte Schnarchen keines oder nicht seines gewesen sein kann. Jetzt kommt zur beruflichen Demütigung die private hinzu — Elizabeth hatte auf sein Angebot verzichtet, war offenbar sehr wohl in der mood.