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Stelle:
Das Überlagerungsproblem sei für den Determinismus eine unüberwindliche Schwierigkeit, also die Tatsache, dass „Störungen“ und „Anomalien“ wieder mit weiteren Gesetzen erklärt werden müssten, für die man aber genauso den letzten Determinismusbeweis schuldig bleiben müsste.
Anmerkung:
Mich verblüfft, dass GK sich überhaupt auf so eine Diskussion einlässt. Wer in aller Welt behauptet, man könne den Determinismus empirisch beweisen? Damit muss man sich doch nicht aufhalten, genau so wenig wie damit, dass der Laplacesche Dämon praktisch nicht vorstellbar ist.
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