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Stelle:
„Die kausalen und rationalen Verbindungen zwischen uns und unseren Handlungen sind so locker oder fest, wie sie nun einmal sind, philosophische Doktrinen können daran nichts ändern.“
Anmerkung:
Dies ist die Entgegnung von GK auf Kompatibilisten, die behaupten, der Indeterminismus lockere die Verbinddung zwischen der Person, ihren Überlegungen und der Handlung.
Für mich hat diese Bemerkung etwas Entlarvendes: Es geht doch gerade darum, eine angemessene Theorie für die Dinge zu finden, mit denen wir uns konfrontiert sehen. Wie können wir dann davon sprechen, wie die Dinge wirklich sind? Dazu haben wir doch gerade keinen Zugang.
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