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				        						        		„(…) dass Naturwissenschaftler dazu neigen, im Revier der Philosophie zu wildern, ohne sich auszukennen.“
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Durch das ganze Buch ist ein gewisser polemischer Grundton nicht zu verkennen. Offenbar sieht sich GK in der Defensive und er will sich gegen anmassende Naturwissenschaftler wehren. Und er hat vermutlich mit dem einen oder anderen Hinweis nicht unrecht. Aber das Argument fällt auf ihn selbst zurück: ich empfinde die zu knappe Auseinandersetzung mit den psychologischen und neurologischen Aspekten des Bewusstseins- oder Willensbildungsprozess als gewichtiges Defizit dieses Buches.
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