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Stelle:
„Die Hindernisse zerfallen in zwei Klassen. Innere Zwänge, schwere psychische Krankheiten, Süchte und verborgene Manipulationen sind geeignet, die freiheitsrelevanten Vermögen einzuschränken oder aufzuheben. Die zweite Gefährdung ist der Determinismus.“
Anmerkung:
GK thematisiert in der Folge über endlose Seiten hinweg die zweite Gefährdung, aber diese interessiert mich nicht.
Mich überrascht etwas, dass Dich im Zusammenhang mit Willensfreiheit das Thema Determinismus nicht interessiert, weil es mir so ein zentraler Aspekt zu sein scheint und es sich für meine Begriffe durch weite Teile der Philosophie des Geistes zieht.
Ist es für Dich uninteressant, weil für Dich die Sache klar ist, oder hältst Du die Auseinandersetzung damit, ob die Welt determiniert ist oder nicht (bzw. wir sie dafür halten) für belanglos, wenig ergiebig?