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				        						        		«’Und darum bewege es einen auch dermassen, wenn er einem über die Wangen streiche, durchs Haar, weil da gleichzeitig auch so etwas wie Leben mitkomme, in den Wind geschriebenes.’»
				        			Anmerkung:  
				        		
				        		
				Robert Walser, der grosse Spaziergänger, der Träumer, der Gedankenspinner: ein treffendes Bild, Texte in den Wind geschrieben. Der Wind transportiert Splitter über Zeit und Raum; und wer wäre empfänglicher gewesen für Walsers Windworte als der im selben Raum spazierende Baur?
«Der Wind sei beständiger als die Zellulose» p. 66.
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