„… , die durch neue oder verbesserte Fähigkeiten des Trägers eine zweckdienliche funktionale Anpassung darstellen und das Überleben selektiver Prozesse der sich evolvierenden Art gewährleisten.“

Kurze Reflexion zum Abschnitt Aristoteles – Teleologie

„Diese neuartige soziale Umwelt des Menschen ist spätestens im Zuge der kulturellen Wende so einflussreich geworden, dass sie selbst selektiven Druck auf ihre Bewohner auswirken...

Im Zusammenhang mit der Frage: „Wozu kooperieren wir“: „Darüber hinaus gibt es jedoch noch einen zweiten Zweck, der bereits mehrfach durchscheinen konnte: Menschen bilden auf...

„Die eine betrifft Überlegungen zum evolutionären Ausgangsdruck, der den Menschen kooperativ werden ließ, …“

„The most fundamental form of uniquely human communication is […] gesture, especially the pointing gesture.“

Abchnitt 3.1: Aristoteles – Vier mal ‚Warum‘?

„Der menschliche Leib hat sich anhand der Zwecke der Kooperation entwickelt, um das kooperatives Verhalten des Menschen zu optimieren.“

„Was würde eine soziale Neurowissenschaft zur formalen Untersuchung menschlicher Kooperation beitragen? Ich vermute, sie würde die bereits psychologisch gewonnenen Ergebnisse lediglich mit ihren Methoden reproduzieren....

„Eine Wissenschaft sollte sich daher nicht anmaßen dürfen alleine zu urteilen, ob eine kognitive Variation als krankhaft oder dysfunktional zu bewerten sei. Dieses Urteil ist...