Author Archives for Berthold H.

September 11, 2025 12:04 a.m. Published by Leave your thoughts

„ … zudem hatte ich, da mein Vater vor ein paar Jahren gestorben war, ein kleines Vermögen geerbt, …“


September 11, 2025 12:03 a.m. Published by Leave your thoughts

„Es geschah nun ab und zu, dass ich Gäste zu mir einlud und mich in der Rolle des Gastgebers vervollkommnen konnte.“


September 11, 2025 12:00 a.m. Published by Leave your thoughts

„Ich machte aus meiner Untugend eine Tugend (wie es eigentlich immer alle Menschen tun, denn letztlich sind fast alle Tugenden uneingestandene und stilisierte Laster)“  


September 10, 2025 11:59 p.m. Published by Leave your thoughts

„Der Zahnarzt kuriert ja auch nicht die Empfindung des Zahnwehs, sondern den kranken Zahn, womit das Zahnweh automatisch aufhört; uns so soll der Psychiater auch...


September 10, 2025 11:58 p.m. Published by Leave your thoughts

„Ich bekam also eine erste Ahnung davon, dass die Kunst vielleicht nur als ein Symptom für mangelnde Vitalität anzusehen sei, …“


September 10, 2025 11:56 p.m. Published by Leave your thoughts

Ich war nicht fähig einzusehen, dass nicht die Umstände an meinem Versagen schuld waren, sondern dass ich selbst der Versager war.“


September 10, 2025 11:55 p.m. Published by Leave your thoughts

„Wenn ich also vor mir selbst in irgendein gültiges Schema hineinpassen wollte, so musste ich mich eben zur Schar dieser professoralen Vogelscheuchen rechnen, die alle...


September 10, 2025 11:53 p.m. Published by Leave your thoughts

„Ich meine hier die geläufigsten christlichen Tugenden wie Enthaltsamkeit, Entsagen, Sanftmut, Dulden und vor allem das unmissverständliche Nein zu fast allen Aspekten des Lebens.“


September 10, 2025 11:51 p.m. Published by Leave your thoughts

„Diese Haltung war wohl typisch für unsere Familie Welt: je toter, desto lieber.“  


September 10, 2025 11:49 p.m. Published by Leave your thoughts

„Es war nicht der Tanzkurs, der nicht stimmte, ich war es, der nicht stimmte.“