Author Archives for Berthold H.

September 10, 2025 11:58 pm Published by Leave your thoughts

„Ich bekam also eine erste Ahnung davon, dass die Kunst vielleicht nur als ein Symptom für mangelnde Vitalität anzusehen sei, …“


September 10, 2025 11:56 pm Published by Leave your thoughts

Ich war nicht fähig einzusehen, dass nicht die Umstände an meinem Versagen schuld waren, sondern dass ich selbst der Versager war.“


September 10, 2025 11:55 pm Published by Leave your thoughts

„Wenn ich also vor mir selbst in irgendein gültiges Schema hineinpassen wollte, so musste ich mich eben zur Schar dieser professoralen Vogelscheuchen rechnen, die alle...


September 10, 2025 11:53 pm Published by Leave your thoughts

„Ich meine hier die geläufigsten christlichen Tugenden wie Enthaltsamkeit, Entsagen, Sanftmut, Dulden und vor allem das unmissverständliche Nein zu fast allen Aspekten des Lebens.“


September 10, 2025 11:51 pm Published by Leave your thoughts

„Diese Haltung war wohl typisch für unsere Familie Welt: je toter, desto lieber.“  


September 10, 2025 11:49 pm Published by Leave your thoughts

„Es war nicht der Tanzkurs, der nicht stimmte, ich war es, der nicht stimmte.“  


September 10, 2025 11:49 pm Published by Leave your thoughts

„Der Zeitpunkt war gekommen, an dem alle schon längst eine Freundin hatten.“


September 10, 2025 11:44 pm Published by Leave your thoughts

Bericht über die Zeit in der Mittelschule in Zürich; seine Ängste vor Scham, Rotwerden, dem Körperlichen (daher war das Turnen das einzige schlimme Fach), vor...


September 10, 2025 11:35 pm Published by Leave your thoughts

„Darauf, dass im Staate Dänemark (und auch in anderen europäischen Staaten) etwas faul ist, kommt man offenbar erst, wenn die Krankheit noch ärger ist.“