Author Archives for Berthold H.

September 10, 2025 11:49 p.m. Published by Leave your thoughts

„Der Zeitpunkt war gekommen, an dem alle schon längst eine Freundin hatten.“


September 10, 2025 11:44 p.m. Published by Leave your thoughts

Bericht über die Zeit in der Mittelschule in Zürich; seine Ängste vor Scham, Rotwerden, dem Körperlichen (daher war das Turnen das einzige schlimme Fach), vor...


September 10, 2025 11:35 p.m. Published by Leave your thoughts

„Darauf, dass im Staate Dänemark (und auch in anderen europäischen Staaten) etwas faul ist, kommt man offenbar erst, wenn die Krankheit noch ärger ist.“


September 10, 2025 11:33 p.m. Published by Leave your thoughts

Der Erzähler spekuliert, dass seine Eltern ihrerseits nicht in Harmonie mit ihren Eltern aufwuchsen, weswegen sie es bei ihren eigenen Kindern mit vorgetäuschter Harmonie versucht...


September 10, 2025 11:30 p.m. Published by Leave your thoughts

„Das Schlimme war der Umstand, dass die Welt, in der ich aufwuchs, keine unvollkommene Welt sein durfte, und dass ihre Harmonie und Vollkommenheit obligatorisch waren.“


September 10, 2025 11:04 p.m. Published by Leave your thoughts

Die Mutter war energisch gegen das Frauenstimmrecht, auch, als es bereits eingeführt war.


September 10, 2025 11:00 p.m. Published by Leave your thoughts

„Ich stamme aus einer der besten Familien des rechten Zürichseeufers“, „meine Famile ist ziemlich degeneriert“, „ich bin vermutlich erblich vorbelastet“; „Natürlich habe ich auch Krebs,...


Mai 9, 2025 10:31 p.m. Published by Leave your thoughts

Die Vorfahren „safteln“, so sagt es der leutselige Graf. Er stattet dem Dorf Dunkelblum wieder einmal einen Besuch ab, das seine Mutter, die alte Gräfin...