Januar 25, 2025 4:18 pm Leave your thoughts
Jun’ichiro schreibt in diesem Essay aus dem Jahr 1933 gegen den Einfluss aus dem Westen an, die Dunkelheit zurückzudrängen und alles in ein gleissendes Licht...
Jun’ichiro schreibt in diesem Essay aus dem Jahr 1933 gegen den Einfluss aus dem Westen an, die Dunkelheit zurückzudrängen und alles in ein gleissendes Licht...
«… wenn man noch eine rein japanische städtische Atmosphäre erleben möchte.»
«… streben sie unablässig nach Helligkeit und mühen sich ab, selbst den geringfügigsten Schatten zu verscheuchen.»
« Wir sind der Meinung, Schönheit sei nicht in den Objekten selbst zu suchen, sondern im Helldunkel, im Schattenspiel, das sich zwischen den Objekten entfaltet.»
«… wie überhaupt die Frauen jener Generation hatten … noch alle die Zähne geschwärzt.»
«Wenn ich eine Suppenschale in der Hand halte, dann liebe ich über alles ihre lebendige Wärme und die Schwere ihres Inhaltes, die auf der Handfläche...
«Jedenfalls lässt sich nicht leugnen, dass in dem, was wir als Raffinement schätzen, ein Element von Unreinlichkeit … steckt.»
«In der Tat, es gibt keinen geeigneteren Ort, um das Zirpen der Insekten, den Gesang der Vögel, eine Mondnacht, überhaupt die vergängliche Schönheit der Dinge...